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Solana-Staking: So läuft das Staken von SOL ab

Lesen 7 min.
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Schwebende Kästen in einem offenen Raum
Die wichtigsten Erkenntnisse
– Mit dem Staking von Solana kannst du dir passiv Belohnungen verdienen, indem du deine SOL-Token sperrst und so zur Absicherung der Solana-Blockchain beiträgst.

– Du kannst Solana staken, indem du einen Blockchain-Validatorknoten betreibst, deinen Stake an einen anderen Validator delegierst oder einen Staking-Pool nutzt.

– Mit Ledger Live kannst du das Staking deiner Solana-Token ganz einfach über Figment, einen vertrauenswürdigen Validator, vornehmen.

Solana ist bekannt für seine bemerkenswerten Transaktionsgeschwindigkeiten und beherbergt Tausende von Projekten in den Bereichen DeFi, NFTs und Spiele. Das Solana-Ökosystem hat namhafte Einrichtungen, Entwickler und Kryptovordenker als Investoren angezogen. Aber was genau ist Solana eigentlich?

Nun, zunächst einmal handelt es sich um eine Proof-of-Stake-Blockchain, d. h. du kannst dich am Netzwerkbetrieb der Blockchain beteiligen, indem du Kryptoguthaben sperrst. Im Gegenzug liefert das Solana-Netzwerk ein passives Einkommen für deine Token. Dieses Konzept wird als „Krypto-Staking“ bezeichnet.

Aber wie funktioniert das im Solana-Ökosystem ganz konkret? Was ist Solana-Staking und wie funktioniert es?

Sehen wir uns das genauer an.

Solana-Staking: Was hat es damit auf sich?

Beim Solana-Staking kannst du dich am Sicherheitsmechanismus der Solana-Blockchain beteiligen und erhältst dafür Belohnungen vom Netzwerk. Das Solana-Netzwerk sperrt deine Token als Sicherheiten, um einen reibungslosen Ablauf der Validierungen im Netzwerk zu gewährleisten.

Bevor du jedoch deine Token an die Solana-Blockchain (oder eine andere Blockchain) überträgst, solltest du unbedingt den Ledger-Leitfaden zum Krypto-Staking lesen, denn du solltest verstanden haben, was den Proof-of-Stake-Mechanismus eigentlich ausmacht. Solana basiert zwar auf dessen Grundlagen, hat aber auch seine eigenen Regeln für Belohnungen, Strafen und Konsens. Sehen wir uns also an, wie das funktioniert.

Wie funktioniert das Staking bei Solana?

Beim Solana-Staking gibt es drei wichtige Konzepte: Abkühlungsphasen, Slashing und natürlich Belohnungen. Wenn du gerade erst mit dem Staking beginnst, geht es dir wahrscheinlich vor allem um Letztere, also fangen wir dort an.

Staking

Bei den meisten Proof-of-Stake-Blockchains spielen Belohnungen eine zentrale Rolle für die Sicherheit des Netzwerks. Das gilt auch für Solana. Blockersteller – die in einem PoS-System Validatoren genannt werden – müssen ihre Kryptowährung staken, um Transaktionen zu validieren und Blöcke zu erstellen. Kurz gesagt generiert jeder erfolgreiche Solana-Block eine bestimmte Anzahl neuer Solana-Token.

Kryptobelohnungen und Strafen

Die erzeugten Token werden an den Teilnehmer vergeben, der den Block validiert, und außerdem zum Gesamtbestand der Kryptowährung hinzugefügt. Diese Belohnungen können recht lukrativ sein, und genau das ist der Sinn ihrer Existenz: ein Anreiz für Wohlverhalten. Aber was passiert, wenn diese Validatoren beschließen, ihre Macht zu missbrauchen, um Blöcke zu erstellen?

Einfach ausgedrückt, verwendet das Solana-Netzwerk einen als Slashing bezeichneten Mechanismus, um unerwünschtes Verhalten der Knoten in den Griff zu bekommen. Slashing ist ein Verfahren der Blockchain, um Validatoren zu bestrafen, die sich unangemessen verhalten. Beim Slashing verliert ein Teilnehmer seine gestaketen SOL, wenn das Netzwerk feststellt, dass er betrügerisch gehandelt hat. Und die Slashing-Mechanismen in Solana sind nicht ohne: Da kann ein Teilnehmer auch schon einmal 100 % seines Stakes verlieren. Das bedeutet, dass du Geld verlieren kannst, wenn du deine Mittel an den falschen Validator delegierst. Wenn der Validator missbräuchlich handelt, steht dein Vermögen auf dem Spiel. Deshalb ist es umso wichtiger, seinen Validator mit Bedacht zu wählen.

Jetzt weißt du, wie Staking und Belohnungen funktionieren, aber was ist mit dem Auflösen deines Stakes (Unstaking)?

Entnahme deines SOL-Stakes

Wenn du deinen SOL-Stake auflöst, musst du zunächst eine „Abkühlphase“ abwarten. Die Abkühlphase ist der Zeitraum, den die Blockchain benötigt, um dein SOL freizugeben, nachdem du den Stake aufgelöst hast. Das geschieht, weil das Netzwerk begrenzt, wie viele Token innerhalb einer einzigen Epoche (das ist ein festgelegter Zeitraum auf der Blockchain) aus Stakes entnommen werden können. Damit wird sichergestellt, dass die Validierungen im gesamten Netzwerk reibungslos ablaufen. Wenn du also auf „Unstake“ klickst, werden Teile deines Stakes nach und nach deaktiviert und stehen für eine Auszahlung zur Verfügung. Für den aktiven Teil deines Stakes kassierst du bis zum Ende des festgelegten Zeitrahmens weiter Belohnungen. Daher kann es sein, dass du mit der Auszahlung noch etwas warten musst.

Möglichkeiten des SOL-Stakings

Da du nun weißt, wie das SOL-Staking funktioniert, fragst du dich vielleicht, wie du selbst mitmachen kannst. Es gibt vier Möglichkeiten, SOL zu staken: per Solo-Staking, Staking über zentralisierte Börsen, Delegieren deines Geldes an den Validator und Staking-Pools. Sehen wir uns an, wie diese Staking-Mechanismen funktionieren und wie du am besten anfängst.

Solo-Staking

Solo-Staking – auch natives Staking genannt – ist ein unabhängiges Staking, bei dem du deinen eigenen Blockchain-Knoten betreibst. Als unabhängiger Validator benötigst du spezielle Hardware, um Transaktionen zu validieren und deine SOL-Token zu staken.

Es gibt zwar keinen Mindestbetrag für das Staking, um Validator zu werden, aber für das Validieren von Blöcken fällt eine Transaktionsgebühr von bis zu 1,1 SOL pro Tag an. Außerdem brauchst du spezielle Hardware, um Transaktionen effektiv validieren zu können.

Da das Solo-Staking jedoch unabhängig erfolgt, behältst du den größten Teil der Blockprämien, wodurch es potenziell lukrativer ist.

Delegieren deiner SOL an einen Validator

Das Delegieren deiner SOL an einen Validator ist eine kostengünstige Möglichkeit, nativ auf der Blockchain zu staken. Hierbei überträgst du deinen Stake und deine Stimmrechte an einen etablierten Netzwerkvalidator. Damit signalisierst du dem Netzwerk, dass du dem Validator vertraust: Du stimmst quasi dafür, dass dieser Teilnehmer den nächsten Block erstellt. Je mehr Stimmen (Votes) ein Validator erhält, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er zur Validierung des nächsten Blocks ausgewählt wird. Dann erhältst du für die Unterstützung des Validators, der einen Block erstellt, im Gegenzug einen Teil der Belohnung.

Delegieren ist eine gute Möglichkeit, um Staking-Prämien zu verdienen, ohne selbst aufwändige Hardware betreiben zu müssen. Allerdings ist das Delegieren an Validatoren mit einer Struktur verbunden, bei der Belohnungen wie auch Risiken geteilt werden. Das bedeutet: Hält sich der Validator nicht an die Regeln des Netzwerks, besteht die Gefahr, dass dein Stake per Slashing gekürzt wird.

SOL-Staking bei einer zentralisierten Börse

Beim Staking über eine zentralisierte Börse kann die Plattform dein Guthaben in deinem Namen auf der Blockchain staken. Solche Börsen betreiben entweder ihre Validatorknoten auf der Blockchain oder delegieren diese Aufgabe an vertrauenswürdige Dritte. Erworbene Prämien geben sie dann – nach Abzug einer kleinen anteiligen Gebühr – an dich weiter.

Die meisten großen zentralisierten Börsen bieten einen einsteigerfreundlichen Prozess für das Staking deiner Krypto über ihre Verdienstprogramme. Du kannst zum Bereich „Earn“ (Geld verdienen) navigieren, die zu stakende Kryptowährung auswählen, die voraussichtliche jährliche Rendite beurteilen und dein Geld mit wenigen Klicks staken.

Du solltest dir jedoch bewusst sein, dass das Staking mit dieser Methode in der Regel mit der Nutzung einer verwahrenden Wallet verbunden ist. Wenn du dein Geld in einer verwahrenden Wallet hinterlegst, übergibst du das Eigentum daran einer Zentralorganisation. Sollte die Plattform geschlossen werden oder der Geschäftsführer kriminelle Machenschaften betreiben, dann besteht die Gefahr das dein Geld – und ggf. sogar deine Staking-Belohnungen – verloren gehen!

Pooled Staking

Staking-Pools sind eine Methode, um Staking-Prämien zu verdienen, indem man SOL-Token in einem gemeinsamen Pool bündelt, der von einem ausgewählten Validator verwaltet wird. Die Belohnungen aus dem Staking gehen an die Teilnehmer (je nach ihrem Beitrag zum Pool) sowie – natürlich – an den Validator.

Da beim Pool-Staking die Gewinne unter den Teilnehmern aufgeteilt werden, ist die Gesamtrendite für deinen Stake in der Regel niedriger als beim Solo-Staking. Trotzdem vermittelt das Pool-Staking eine erschwingliche und niederschwellige Einstiegsmöglichkeit für Anfänger. Außerdem bietet dir das Staking in einem Pool mit einer selbstverwahrenden Wallet mehr Kontrolle über dein Vermögen als eine zentralisierte Börse.

Liquid Staking

Im Zusammenhang mit dem Pool-Staking ist auch das Liquid Staking zu nennen. Auch für das Liquid Staking wird ein Staking-Pool benötigt. Allerdings ist das Modell flexibler und ermöglicht es den Stakern, ihre gesperrten Gelder auch für andere Kryptoaktivitäten zu nutzen. Kurz gesagt: Die Staker erhalten dabei Token, die ihren Anteil am Staking-Pool repräsentieren und an den Wert des ursprünglichen Vermögenswerts gekoppelt sind. Das bedeutet, dass du diese liquiden SOL-Token im gesamten Solana-DeFi-Ökosystem für Handels- und Kreditaktivitäten nutzen kannst. Diese Form des Stakings ist für Solana dank Lido, dem vertrauenswürdigen Staking-Anbieter von Ledger, direkt über Ledger Live verfügbar.

Vorteile des SOL-Stakings

Das Staking von SOL bietet zwei direkte Vorteile: eine finanzielle Belohnung für den Staker und mehr Sicherheit für das Blockchain-Netzwerk.

Durch das Staking von SOL kannst du dein Vermögen passiv vermehren, indem du dabei mithilfst, Transaktionen im Netzwerk zu validieren. Der genaue Prämienanteil variiert zwar je nach Block, aber aktuell liegt die geschätzte Belohnungsquote für das Solana-Staking bei 4,35 %. Das bedeutet, dass du für jeden erfolgreichen Block etwa 4,35 % deines Gesamt-Stakes als Belohnung erhältst.

Und natürlich unterstützt dein Staking auch das Solana-Ökosystem insgesamt. Blockchains beziehen ihre Sicherheit aus der Dezentralisierung. Das bedeutet, dass Transaktionen nicht von einer zentralen Einrichtung wie etwa einer Bank bestätigt werden, sondern von einem Netzwerk von Computern auf der ganzen Welt. Je mehr Validatoren oder Staker es im Netzwerk gibt, desto sicherer ist es.

Risiken des SOL-Stakings

Das Staking von SOL ist zwar ziemlich unkompliziert, aber du solltest die Risiken kennen, die mit dem Sperren deiner Krypto verbunden sind. Zu den Hauptrisiken des Stakings von SOL gehören Volatilität, Zentralisierungsrisiken, Slashing, Liquiditätsprobleme usw.

Volatilität

Beim Staken von SOL-Token erhältst du Belohnungen in Form eines bestimmten Anteils zusätzlicher Token. Allerdings kann die Volatilität von Solana einen erheblichen Einfluss auf die Höhe der Erträge haben. Wenn der Preis für SOL sinkt, kann der Wert deiner Investition sinken – und zwar auch dann, wenn du nominell mehr Token hast als vorher.

Staking-Plattform

Während das native Staking ziemlich sicher ist, sind andere Formen des Stakings durchaus risikobehafteter. Zentralisierte Staking-Pools bergen beispielsweise Risiken: Sie werden von einer zentralen Instanz betrieben, die eine unverhältnismäßig große Kontrolle über die Plattform besitzt. Auch bei dezentralen Staking-Pools besteht das Risiko von Fehlern in Smart Contracts, die ausgenutzt werden könnten. In beiden Fällen könntest du ohne eigenes Verschulden den Zugriff auf deine Vermögenswerte verlieren.

Slashing

Wie bereits erläutert, verlieren Validatoren, wenn sie sich schädlich verhalten, infolge von Slashing den Zugriff auf ihr Guthaben. Das bedeutet: Wenn du deinen Stake an einen Validator delegierst, der sich unsauber verhält, kannst du einen Teil deiner Token verlieren. Deshalb ist es wichtig, die Validatoren auf einen tadellosen Ruf hin zu überprüfen.

Liquidität

Kryptomärkte sind schnelllebig. In diesem dynamischen Umfeld ist Timing entscheidend: Bereits wenige Stunden können einen Unterschied ausmachen – vor allem, wenn es darum geht, auf beunruhigende Signale in einem Projekt zu reagieren. Das Staking von Kryptowährungen ist jedoch mit einer „Abkühlphase“ verbunden, d. h., du kannst deine Kryptovermögenswerte nicht direkt abziehen. Diese Wartezeit kann insbesondere dann problematisch sein, wenn du schnell auf Veränderungen reagieren müsstest.

SOL-Staking leicht gemacht

Nachdem du jetzt alles über die Vorteile und Risiken des Solana-Stakings weißt, fragst du dich vielleicht, wie du selbst mit dem Staking von Solana beginnen kannst. Wie bereits weiter oben in diesem Artikel erklärt, kannst du SOL auf verschiedene Arten staken, z. B. über eine zentralisierte Börse, per Delegation, Staking-Pool oder den Betrieb eines Knotens. Sehen wir uns an, welche Möglichkeiten du hast:

Staking von SOL über eine Börse

Das Staking über eine zentralisierte Börse ist in der Regel die beliebteste Option für Einsteiger, einfach weil es so bequem ist. Wie jedoch bereits erwähnt, ist die Nutzung solcher Börsen zum Verwahren deines Vermögens nicht hundertprozentig sicher. Mit dieser Methode verlierst du die Kontrolle über deine privaten Schlüssel, verwahrst dein Vermögen also nicht mehr selbst. Wenn irgendetwas bei der Börse schief läuft – z. B. ein Hack oder fehlende Liquidität –, kommst du nicht mehr an dein Geld. Wenn du aber auf der Suche nach einer möglichst einfachen Option bist, dann solltest du dir eine zentralisierte Börse suchen, dein Konto einrichten, KYC durchführen und dann mit dem Staking beginnen – egal mit welcher Coin.

So funktioniert das Staking von SOL mit einem Ledger-Gerät

Auch wenn das Staking an Börsen einen bequemen Zugang bietet, ist es wichtig, auf Methoden ausweichen zu können, die dir die volle Kontrolle über dein digitales Vermögen geben. Wenn du sicher in die Welt des Stakings einsteigen willst, ohne selbst einen Knoten zu betreiben, ist das Delegieren von SOL an einen Validator der wohl einfachste Weg.

Zum Glück kannst du SOL direkt im Ledger Live-Ökosystem via Figment an einen Solana-Staking-Knoten von Ledger delegieren. Du erhältst deine Belohnungen direkt in deine sichere Solana-Wallet von Ledger. So hast du jederzeit die volle Kontrolle über deine privaten Schlüssel. Insofern ist Ledger die sicherste Option für das Staking deiner SOL.

Hier erfährst du, wie du dein Staking mit Ledger Live ganz einfach beginnst:

  1. Verbinde dein Ledger-Gerät und öffne die Solana-App auf deinem Gerät.
  2. Navigiere in der Ledger Live-App zum Tab „Accounts“ (Konten) und wähle dein Solana-Konto aus.
  3. Klicke unter dem Kontonamen auf die Schaltfläche „Stake“ (Staken), wähle „Ledger by Figment“ als Validator aus und fahre dann mit dem nächsten Schritt fort.
  4. Im zweiten Schritt gibst du den SOL-Betrag ein, den du staken möchtest, und bestätigst ihn auf deinem Ledger-Gerät.
  5. Am Schluss musst du die Transaktion noch einmal kontrollieren und final genehmigen, und schon hast du deine Solana-Token erfolgreich delegiert.

Du kannst dir auch die Anleitung zum Staking von Solana über Ledger ansehen, falls du bei einem bestimmten Schritt nicht weiterkommst.

Abschließende Überlegungen zum Solana-Staking

Solana zu staken ist eine der besten Strategien, um deine Beteiligung an diesem rasant wachsenden Blockchain-Ökosystem zu intensivieren. Mit dem Staking erhältst du das Beste aus beiden Welten: Du verdienst Belohnungen, musst aber nichts dafür tun. Auch wenn das Staking durchaus profitabel sein kann, solltest du stets daran denken, dass es nicht nur darum geht, dein Vermögen zu vermehren, sondern es auch darum, es zu schützen.

Bevor du einer Plattform oder einem Validator dein Geld anvertraust, solltest du immer selbst recherchieren: Informiere dich über die Geschichte und den Ruf der Plattform, über die Sicherheitsmaßnahmen und die allgemeine Performance. Der beste Weg, dein Geld zu schützen, ist und bleibt jedoch die Verwendung einer selbstverwahrenden Wallet wie Ledger zum Staken deines Vermögens.
Entscheide dich für Selbstverwahrung – und damit für Ledger.


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